Es ist gut. Genug.

Ein Selbstversuch in Kapitulation

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Ich persönlich bin ja so eine von denen mit einem schier unstillbaren Hunger nach Inspiration. Am liebsten schwömme ich den lieben langen Tag in einem klaren See aus Einsicht und Durchblick, verfolgt von tanzenden Sonnenstrahlen freudiger Inspiration.

Zugegebenermaßen fische ich dann doch häufig in einem trüben Dümpel äußerer Eindrücke oder spaziere zwischen Bäumen und sehe den Wald nicht.

Und dann kommt da plötzlich ein Artikel von Stefan Hiene daher mit einem Eingangszitat, das mich trifft wie ein Blitz: Weiterlesen